Wie man die beste Reiseroute für eine perfekte Safari durch den Norden Tansania wählt, verraten wir in diesem Artikel.
Hast Du Dich entschieden, nach Tansania zu reisen?
Gratulation!
Du bist dabei, das Erlebnis deines Lebens auszuleben.
Womöglich haben Dich nach Deiner Entscheidung folgende Gefühle im Griff gehabt:
Du wirst eines der Länder mit den kolossalsten Naturwundern der Welt sehen und dabei einen Kindheitstraum erfüllen. Ist das nicht unglaublich?
Bleibe ich in der Serengeti? Trekke ich auf den Kilimanjaro oder fahre ich liebe nach Sansibar?
Lohnt es sich noch, die Parks im Norden Tansanias zu besuchen oder wären die Parks im Süden Tansanias besser?
Welche Ziele sind besser geeignet für meine Reisezeit? Wo sollte ich unbedingt reisen? Wo nicht?
Wie stelle ich sicher, dass ich mit meiner Auswahl, keinen Fehler mache?
Gute Information ist alles
Dutzenden von Katalogen reden immer von den gleichen Orten und führen in den vorgeschlagenen Routen immer wieder zu den touristischsten Punkten des Landes.
Aber das ist nicht das, wonach Du suchst. Du willst das Besondere erleben, die Gewissheit haben, Du tretest nicht auf von Millionen von Füßen bereits ausgetretenen touristischen Pfade.
Geht das?
Wenn wir uns auf den Norden Tansanias konzentrieren, werden wir feststellen, dass jeder Nationalpark eine eigene Welt ist, und dass diese “Welt” wiederum andere kleinere Welten enthält.
Ja, das geht. Man kann noch besondere Momente in besonderen Orten auf einer Tansania-Safari erleben, die nicht im jeden Reisekatalog stehen.
Dich gründlich Informieren ist die Schlüssel, damit eine Reise durch den Norden Tansanias das Hammer-Erlebnis wird, wovon Du immer geträumt hast.
Die perfekte Reiseroute im Norden Tansanias kommt auf die Jahreszeit an
Regen und Trockenzeit beeinflussen die Wanderungen der Tiere und somit die Qualität Deiner Safarierlebnisse.
Wenn Du willst, dass Deine Safari Erfolg hat, musst Du nur darauf achten, dass ausgesuchtes Reiseziel und ausgesuchten Reisemonat zueinander passen.
Wir schlagen zwei Reiserouten durch die Nationalparks im Norden Tansanias vor; eine Route für die Monate Dezember bis Januar und eine weitere für die Monate Juni bis Oktober.
Aber bevor wir über diese beiden Routen sprechen, halten wir es für notwendig, ganz kurz über die vier wichtigsten Nationalparks im Norden Tansanias zu sprechen.
Die vier wichtigsten Nationalparks im Norden Tansanias
Angrenzend zum Serengeti-Nationalpark befindet sich das Ngorongoro-Schutzgebiet. In diesem Gebiet gibt es insgesamt 9 Vulkane, von denen nur einer aktiv ist. Der Park ist Zuhause zwei der wichtigsten Naturwunder des Planeten: die Olduvai-Schlucht und den Ngorongoro-Krater.
Der Ngorongoro-Krater ist der größte Krater der Welt, mit der Besonderheit, dass es in seinem tiefsten Punkt eine riesige Prärie entstanden ist. Die wilden Tiere, die diesen Ebenen bewohnen, darunter die Big 5, ziehen durch das Grasland. Allerdings fällt es diesen Tieren schwer, in andere Parks im Norden Tansanias auszuwandern; die hohen, bewaldeten Wände des Vulkans verhindern, dass sie weg gehen.
Der Flamingo, der im Magadi-See, der Kratersee inmitten der Grasebenen lebt, fängt viele Blicke. Aber auch Gnus, Löwen und Nashörner konkurrieren um die besten Fotos.
Aufgrund der geringen Größe des Kraters und der großen Anzahl von Besuchern, die sich zu jeder Jahreszeit dem Ngorongoro-Krater drängen, ist die Fahrzeugdichte im Ngorongoro-Krater sehr hoch, was das Safarivergnügen trüben kann.
Tipps für eine Safari durch den Ngorongoro Krater
Der negative Teil des Parks ist die große Konzentration von Jeeps, die das ganze Jahr über (noch mehr in der Hochsaison) auf engstem Raum konzentriert sind. Damit dies kein negativer Aspekt der Reise ist, empfehlen wir, die Nacht zuvor am Rande des Kraters zu verbringen. Viele Billiganbieter lassen die Gäste in der Stadt Karatu übernachten und treffen auf dem Kraterboden erst um 10 Uhr morgens ein. Wir denken, es ist ein Fehler. Es ist besser, direkt am Kraterrand zu übernachten, und dafür bereits um 6:30 Uhr in den Kraterboden hinabzufahren.
Klar kosten die Lodges und Camps am Kraterrand viel mehr als die in Karatu. Es ist eine Investition, die sich auf jedem Fall lohnt.
Wenig kann man über den Serengeti-Nationalpark sagen, die nicht schon Tausend Mal gesagt wurden. Die Serengeti erweckt die Illusion, dass wir alle als Kinder hatten, ein Entdecker des wildesten Afrikas zu sein.
Der Park liegt im äußersten Norden Tansanias liegt und schützt eine Fläche von 13000 Quadratkilometer. Es ist Heimat der Big 5.
Das Ereignis, das Tausende von Touristen jedes Jahr in die Serengeti lockt, ist jedoch die große Migration der Gnus. Hunderttausende von Gnus begeben sich jedes Jahr auf eine lange Reise vom Süden in den Norden des Parks auf der Suche nach Nahrung und Wasser. Einige Momente dieser Odyssee, wie die Überquerung der Flüsse Grumeti und Mara, bleiben für immer auf dem Kopf derjenigen, die sie betrachten, eingeprägt.
Tipps für eine Safari durch den Serengeti Nationalpark
Eine einzigartige Erfahrung in der Serengeti ist es, in kleinen mobilen Tented Camps mitten der Natur, in der Tiere in Freiheit umherwandern, zu schlafen. Es ist nichts Ungewöhnliches früh morgens aufzuwachen und einen Rudel von Löwen ertappen, die gerade das Camp durchstreifen.
Der Tarangire Nationalpark liegt südlich der Serengeti, ganz in der Nähe des Lake Manyara. Es ist der sechstgrößte Park Tansanias.
Obwohl er nicht die gleiche Anziehungskraft wie andere nahegelegene Parks wie die Serengeti oder Ngorongoro hat, besteht kein Zweifel daran, dass Tarangire, aufgrund seines natürlichen Reichtums, auf der Planung einer Tansania-Safari ernster genommen werden sollte. Eines der markantesten Merkmale des Parks sind die Baobabs, Bäume, die wir sofort mit Afrika in Verbindung bringen.
Während der Trockenzeit konzentrieren sich riesige Elefantenherden an den Ufern des Tarangire River. Diese Elefanten wandern aus anderen nahegelegenen Parks, wie der Serengeti oder dem Lake Manyara, deren Flüsse in der Trockenzeit austrocknen, in den Tarangire Nationalpark, dessen gleichnamiger Fluss das ganze Jahr über Wasser führt- selbst in der Trockenzeit. Im November, wenn die Regenfälle in anderen Gebieten Nordtansanias eintreffen, kehren die Elefantenherden zu ihren Ursprungsorten zurück.
Tipps für eine Safari durch den Tarangire Nationalpark
Zwei Tipps für diejenigen, die diesem großartigen Park etwas Zeit auf ihrer Safari widmen möchten. Der Erste ist: Man sollte besser Tarangire in der Trockenzeit besuchen, wenn Elefantenherden in den Park eindringen. Der zweite Tipp hat mit der Tse-Tse-Fliege zu tun. Diese gefürchtete Fliege überträgt die Schlafkrankheit nicht mehr, aber sie kann tiefe Wunden verursachen, wenn sie dich beißt. Es gibt ein paar Tricks, um die lästigen Fliegen loszuwerden: Übernachte lieber in den Lodges am Rande des Parks, trage kein Schwarz oder Blau, das sind Farben, die Fliegen anziehen, und sprühe Dich mit einem Anti-Mückenspray.
Der Lake Manyara Nationalpark mag Tansanias kleinste Nationalpark sein. Aber das macht ihn nicht weniger besonders als seine gigantischen Nachbarn.
Das Relief des Parks wird durch den zentralen See und durch die riesige afrikanische Senke, die als Rift Valley bekannt ist, geprägt.
In der Mitte des Parks befindet sich der Lake Manyara, der dem Park seinen Namen gibt. Es ist ein Sodasee. Kein Tier kann aus diesem Wasser trinken, ohne vergiftet zu werden. Die einzigen Tiere, die die Einzigartigkeit des Sees zu ihren Gunsten nutzen konnten, sind die rosa Flamingos. Sie ernähren sich von rosa Algen, die im See wachsen und ihnen ihre besondere Farbe verleihen.
Kletterlöwen: Hier wurden zuerst Löwen gesichtet, die auf Bäume kletterten. Noch nie zuvor wurde ein solches Verhalten bei Löwen beobachtet. Der Grund: die dichte Vegetation des Nationalparks hindert den Löwen den Blick. Den Katzen bleibt es nicht anders übrig, als die Bäume als Beobachtungsposten zu nutzen. Dieses Verhalten wurde von Löwen auch woanders kopiert und heute ist es möglich, Löwen auf Baumästen in der Serengeti zu sehen.
Tipps für eine Safari durch den Lake Manyara Nationalpark
Der wichtigste Ratschlag ist, sich nicht mit dem Norden des Parks zu begnügen (was die meisten Touristen tun), sondern den tiefen Süden des Nationalparks zu erkunden. Der Süden des Lake Manyara Nationalparks pocht mit einem Plankweg über den Manyara-See, wo man sich den Flamingos bis an wenige Meter annähern kann. Die eindrucksvolle Rift Valley Landschaft, in der man die berühmten kletternde Löwen sehen kann, muss man gesehen haben.
1. Tag: Tarangire
2. Tag: Manyara-See
3. Tag: Halbtags in der Serengueti Ndutu.
4. Tag: Ganzer Tag in der Serengeti Ndutu.
5. Tag: Ganzer Tag in der Serengeti.
6. Tag: Halbtags in Ndutu und nachts im Ngorongoro-Krater.
7. Tag: Halbtags am Ngorongoro-Krater.
Schlüssel zum Verstehen der Reiseroute
Ein Tag reicht aus, um den Tarangire-Nationalpark zwischen Dezember und März zu besuchen. Die Elefantenherden sind zu dieser Zeit bereits in andere Parks abgewandert und die Attraktivität des Parks reduziert sich auf die Schönheit der Landschaft und die permanenten Tiere, die ganzjährig zu sehen sind.
Aufgrund der Nähe zum Tarangire sollten wir den zweiten Safaritag dem Lake Manyara widmen. Viele Touristen besuchen auf Safari den nördlichen Teil des Parks und gehen dabei nie sehr weit von der Straße zwischen Arusha zum Ngorongoro. Wir glauben, dass dies ein Fehler ist.
Der Lake Manyara Nationalpark hat genügend Reize, um tiefer in den Nationalpark einzudringen. Tatsächlich ist der südliche Teil des Parks der schönste: hier kaann man die Löwen sehen, die auf Bäume klettern, oder Elefantenherden in aller Ruhe beobachten, ohne das man von anderen Touristen gestört wird.
Die Tage 3, 4 und 5 haben als Kern die große Migration der Gnus. Zwischen Dezember und März halten sich die Gnus in den Ebenen von Ndutu auf. Hier finden sie das Wasser und die Nahrung, die sie brauchen, bevor sie zum nördlichen Ende der Serengeti aufbrechen. Die so genannten Ndutu Plains liegen im Bereich der Ngorongoro Conservation Area. Manchmal verlassen Gnus das Verwaltungsgebiet der Ngorongoro Conservation Area und halten sich auf dem Gebiet der Serengeti auf. Aus diesem Grund wird empfohlen, für eine Tag die Parkgebühren für die Serengeti extra zu bezahlen (80 $.)
Am Tag 6 nehmen wir Kurs auf das letzte Ziel, den Ngorongoro-Krater.
1. Tag: Tarangire
2. Tag: Ganzer Tag in Tarangire
3. Tag: Manyara-See, von Süden nach Norden und Ngorongoro-Krater
4. Tag: Ngorongoro, Halbtags- und zentrale Serengeti
5. Tag: Walksafari im Serengei Norden.
6. Tag: Serengeti Norden.
7. Tag: Flug zum Kilimanjaro
Schlüssel zum Verstehen der Reiseroute
Während der Trockenzeit kehren die Elefanten nach Tarangire zurück, dies ist der Hauptgrund, warum wir empfehlen, den Aufenthalt in Tarangire zwischen den Monaten Juli und Oktober um einen Tag auszudehnen.
Wie bereits erwähnt, hat der Lake Manyara Nationalpark genügend Attraktionen, um den Park vom Süden nach Norden durchzuqueren. Die Landschaft, die kletternden Löwen und die Flamingos des Lake Manyara sind mehr als genug Gründe, den kleinsten Park Tansanias in vollen Zügen zu genießen.
Danach steigen wir in den Ngorongoro-Krater ab und beobachten Sie die Nashörner, Gnus und Löwen, die zwischen den Kraterwänden gefangen sind.
Der Hauptgrund, warum viele Safari-Liebhaber in der Trockenzeit nach Nordtansania reisen, ist jedoch die große Gnu-Migration und die Beobachtung der Überquerungen des Mara-Flusses. Die Reise vom Ngorongoro-Krater zum nördlichen Ende des Parks, wo die Gnus über den Mara-Fluss gehen müsse, ist übermäßig lang. Das funktioniert nur beim Einlegen einer Zwischenübernachtung in der zentralen Serengeti.
Die Tage 5 und 6 sind der großen Migration vorbehalten. Bei zwei oder besser drei Nächten sollte man Zeuge von einer der eindrucksvollen Überquerungen des Mara-Flusses sein.
Nach zwei Tagen in der nördlichen Serengeti ist es Zeit, die Serengeti zu verlassen. Von hier aus empfiehlt es sich, mit einer Cessna, einem kleinen Flugzeug, das nicht mehr als ein Dutzend Personen Platz bietet, zum Flughafen Kilimanjaro zu fliegen. Der Flug über die Savanne, im reinsten Finch Hatton-Stil aus „Out of Africa“, wird zu einem letzten, krönenden Erlebnis der Reise durch den Norden Tansanias.
Sind Fernreisen in Corona-Zeit möglich?
So gut wie alle Länder in Afrika und Südamerika sind für Touristen offen und problemlos bereisbar. Selbst, wenn das Auswärtigen Amt eine Reisewarnung spricht, hat dies auf die Durchführbarkeit einer Reise keine Folge. Eine Reisewarnung ist kein Reiseverbot. Hochrisikogebiet hin oder her: Bei Einhaltung der geltenden Einreiseformalitäten ist ein uneingeschränkter Reisegenuss nach wie vor möglich mit dem Pluspunkt dazu, dass man jetzt einst überlaufene Destinationen für sich alleine genießen kann!
Irgendein Vorteil mussten Reisen in Corona haben, oder?
Unsere Corona-Garantie
Kann die gebuchte Reise nicht wie geplant stattfinden, da zum Reisezeitpunkt Einreisebeschränkungen (Einreiseverbot, Quarantäne-Anordnung bei Einreise o.ä.) vorliegen, kann man die Reise natürlich und stets kostenfrei auf ein späteres Reisedatum umbuchen.
Deine Gesundheit ist unsere Priorität
Deine Sicherheit und Wohlergehen haben für uns bei Natouralist höchste Priorität. Die Sorge um unsere Mitarbeiter, Kunden, Kollegen und lokalen Gemeinschaften, mit denen wir rund um den Globus zusammenarbeiten, steht im Mittelpunkt unserer Arbeit. Jetzt sind wir mehr denn je in der einzigartigen Lage, unsere Unterstützung bei der Bewältigung des sich wandelnden Reiseumfelds anzubieten.
Gesundheit der Reisenden
Für Reisegäste, die in abgelegene afrikanische Safarigebiete, die von Flying Doctors abgedeckt sind, schließen wir eine Flying Doctors-Versicherung ab: damit, selbst im höchst unwahrscheinlichen Fall einer COVID-Erkrankung vor Ort mit schwerem Verlauf, man abgesichert ist.
Wir verlangen von unseren Teilnehmern zwar keine Impfung gegen COVID-19, aber viele Reiseländer ja. Je nach den Einreisebestimmungen des Reiseziels müssen die Gäste den örtlichen Behörden ein aktuelles negatives COVID-19-Testergebnis und/oder einen Nachweis der Impfung vorlegen.
Gesundheit des Safari-Guide-Teams
Guides und Fahrer sind sämtlich geimpft. Sie werden vor Eurer Ankunft gründlich untersucht. Sie werden immer Masken tragen, wenn eine soziale Distanz nicht möglich ist.
Hygiene
Fahrzeuge und andere Oberflächen, die häufig berührt werden, werden regelmäßig gereinigt und desinfiziert. Wir arbeiten mit Hotels und anderen Dienstleistern zusammen, um sicherzustellen, dass die von der WHO empfohlenen Praktiken stets eingehalten werden. Es stehen Handdesinfektionsmittel zur Verfügung.
Individualreiseart
Natouralist bietet nur Individualreisen in Reisezielen, wo das Naturerlebnis im klaren Vordegrund steht, an. In Zeiten, wo soziale Distanz Gebot ist, kann es keine sicherste Möglichkeit geben, unseren Planeten zu bereisen.
Vermeidung von Menschenmassen
Momentan sind selbst die populärsten Reiseziele der Welt halb leer! Und die meisten unserer Reiseziele sind von vornherein abgelegen. Dennoch bei der Auswahl unserer Reiserouten legen wir jetzt besonderen Fokus auf unentdeckte Juwelen, um eine soziale Distanz zu ermöglichen.
Wie überlebt Natouralist die Pandemie?
Der steige Kontakt zu unseren Safari-Guides auf der ganzen Welt und die Erinnerungen an die faszinierende Tierwelt, die atemberaubende Landschaft und die Freundschaften, die wir auf unseren Reisen geschlossen haben, haben unseren Optimismus, dass Reisen bald wieder uneingeschränkt möglich sein wird, aufrecht erhalten.
Seit März 2020 haben uns so viele Botschaften der Solidarität und Unterstützung von unseren Gästen und Freunden berührt. Wir danken für die Mut machende Worte in dieser schwierigen Zeit.
Wir sind gut abgesichert und müssen keinen Kredit zurückzahlen. Unsere langfristige Existenz steht nicht in Frage.