Gorillatrekking Uganda oder Ruanda
Gorillatrekking Uganda oder Ruanda: Was ist das Richtige für mich?

Ist das ein Witz? 1.500 USD für ein Gorillatrekking in Afrika?

Ist das Erlebnis dieses Vermögen überhaupt wert?

Um dieser Frage eine Antwort zu geben, sollten wir uns eine andere Frage stellen:

Warum sollte man überhaupt erst mal auf Gorillatrekking gehen?

Die Antwort lautet: Weil der Besuch bei den Berggorillas Dein Leben für immer verändern wird.

Während meines langen Lebenslaufs als Reisende durch die entlegensten Winkel dieser Welt habe ich kaum andere prägendere Sachen erlebt, die einen tieferen Eindruck bei mir hinterlassen haben.

Und ich übertreibe nicht.

Die Stunde, die ich hockend verbrachte, mit dem nassen Urwaldgras unter meinen Füßen, nur wenige Meter von diesen prächtigen Tieren davon entfernt, während der ich dabei eine Familie von Berggorillas ausspionierte, wie sie ihr Leben ganz unbekümmert von mir weitermachten, ist unbezahlbar.

Das größte Geschenk waren nicht die unglaublichen Fotos, die ich dabei geschossen habe (und die, die Du machen wirst, wenn Du Dich entscheidest, auf Gorillatrekking zu gehen).

Das wirklich Faszinierende und Einzigartige an dieser Erfahrung war das plötzliche Erkenntnis, das ich in dem Moment erlangte, als ich diese fantastischen Primaten beobachtete:

Sie sind uns wirklich außerordentlich ähnlich.

Ihre Gesten, ihre Gesichter, ihre Ausdrücke haben eine menschliche Spur, die für Gänsehaut sorgt.

Sie sind friedliche und freundliche Wesen, die uns nichts getan haben und doch ein unsagbares Leiden durch unsere Hand erlitten haben.

Wir haben ihre Wälder abgeholzt, wir haben ihre Verwandten getötet, im Kongo ermorden wir immer noch ihre Verwandten, wir haben ihnen die Hände abgeschnitten, um sie zu einem Aschenbecher zu machen, und wir haben sie sogar zu Monstern gemacht, um schöne Mädchen auf der großen Leinwand zu entführen.

Und wir sind die Menschen hier. Ha!

Wir sind nicht so anders

Berggorilla in Bwindi, Uganda
Humane Geste, die uns, an uns selbst erinnern – ein Berggorilla in Uganda. Guido da Rozze

Ich hätte sie berühren können, wenn ich nur meinen Arm ausgestreckt hätte. Aber natürlich habe ich das nicht. Obwohl ich gehört habe, dass Gorillas manchmal nicht so akkurat die strengen Etikette-Regeln des Nationalparks einhalten und sie sich dem ahnungslosen Touristen nähren und ihn mit diesen riesigen Händen neugierig zu berühren.

Nein, es ist mir nie passiert, aber einigen meiner Kunden schon: Wir hatten einmal einen genervten Silberrücken, der einen frechen Touristen mit einem sanften Anschub an seinen niedrigeren Status erinnerte.

Ein anderes Mal hatten wir ein Gorillaweibchen, das minutenlang in die Augen einer Kundin Zentimeter weg von ihrem Gesicht schaute, während diese ihre Tränen kaum stoppen konnte. Was kann wohl dieses Gorillaweibchen über sie gedacht haben?

Ja wohl! „Sie ist mir doch sehr ähnlich“.

Genauso stelle ich mir eine Begegnung zwischen Menschen und einem Außerirdischen vor, nachdem ich das erste Misstrauen beigelegt ist und festgestellt wird, dass wir am Schluss doch nicht so verschieden sind.

Schon gut, schon gut! Das Gorillatrekking lohnt sich, aber warum kostet das Gorillatrekking in Ruanda 1.500 USD und in Uganda nur 700 USD? Und ist es das wert, das Gorillatrekking in Ruanda zu machen?

1.500 USD für ein Gorillatrekking? Sind wir wahnsinnig geworden?

Die plötzliche Nachricht über den dramatischen Gebührenanstieg von 750 USD auf 1.500 USD im Juli 2017 durchzuführen, hat die Safariwelt schockiert.

Das Erste, was wir dachten, war: Was hat die ruandische Regierung vor?

Dann war die Reden von gewissen Gerüchten über einen angeblichen reichen arabischen Scheich, der alle Gorillapermits für mehrere Jahre erworben haben soll. Sein Ziel: Aus dem Wiederverkauf der Permits ein lukratives Geschäft zu machen.

Die Regierung verliert damit kein Geld und es werden immer genug Millionäre geben, die bereit sind, 1.500 Dollar für ein Gorillatrekking zu zahlen.

Eine Win-to-Win-Situation.

Ist das wahr? Ich weiß es nicht genau. Aber ist es überhaupt wichtig?

Sicher ist, dass es Ruanda wirtschaftlich gut geht. Die Hauptstadt Kigali ist aus den Trümmern des Völkermords wie eine Rose wieder auferstanden und strahlt heute als moderne, gepflegte, sehr grüne und ultrareine Stadt. Für einen Europäer einfach eine Stadt wie eine Stadt sein sollte, und keine von diesen chaotischen, schmutzigen und verschmutzten afrikanischen Metropolen, die den Kontinent plagen.

Ruanda hat viel Geld mit dem Gorillatourismus verdient, aber dieser ist nicht seine einzige oder gar seine Haupteinnahmequelle. Das Land ist mehr daran interessiert, einen kleinen, aber exklusiven, nachhaltigen und Luxustourismus für zahlungskräftige Personen à la Botswana-Stil aufzubauen. Die gute Anzahl von Super-Luxus-Lodges mit exorbitanten Preisen, die gebaut werden, sind ein Zeichen dafür.

Aber zu unserer Frage zurück:

Lohnt es sich, 1.500 USD für ein Gorillatrekking in Ruanda zu zahlen?

Angesichts des spektakulären Umsatzwachstums des Gorillatourismus in Uganda (dem Nachbarland, in dem Gorillatrekkings noch 700 USD kosten) kann man behaupten, dass die überwiegende Mehrheit der Touristen nicht bereit ist, so viel mehr Geld für ein Gorillatrekking zu bezahlen.

Aber nicht alles im Leben ist Geld. Es gibt Dinge, für die es sich wirklich lohnt, mehr zu bezahlen.

Ruanda muss hart arbeiten, um diesen enormen Preisunterschied zu rechtfertigen. Für die 1.500 USD, die ein Gorillatrekking in Ruanda kostet, kann man zwei Gorillatrekkings in Uganda finanzieren.

Man sagt:

  • Das Gorillatrekking ist in Ruanda einfacher als in Uganda.
  • Die Berggorillas sieht man in Ruanda besser als in Uganda.
  • Berggorillas sind nicht so scheu in Ruanda als in Uganda.
  • Berggorillafamilien sind größer in Ruanda als in Uganda.
  • Ruanda ist besser als Uganda an anderen Safarigebieten Ostafrikas angebunden

Was ist wahr und was ist gelogen in diesen Behauptungen? Wir analysieren.

Berggorilla in Bwindi, Uganda
Gorilla in Bwindi, Uganda – Noel Reynolds

Das Gorillatrekking ist in Ruanda einfacher als in Uganda

Richtig oder falsch?

Ja, es ist wahr, wenn auch mit einigen Abstrichen.

Einige ugandische Gorillafamilien, insbesondere diejenigen, die in der Gegend von Buhoma im Bwindi Impenetrable Forest zugänglich sind, sind ebenfalls leicht zugänglich. Exemplare einer bestimmten Gruppe sind dafür bekannt, dass sie die Nähe einiger Lodges in Buhoma gerne aufsuchen.

Die schnelle und leichte Zugänglichkeit ist ein notwendiges Thema für Menschen mit Gesundheits- oder Mobilitätsproblemen und eine grundlegende Voraussetzung, damit wirklich bedauerliche Vorkommnisse, wie das gehunfähige Leute auf einer Trage von Gepäckträgern zu den Berggorillas getragen werden (ob Du es glaubst oder nicht, so was passiert heutzutage) verhindert werden.

Natürlich hat sich die relative Erreichbarkeit bestimmter Gorillafamilien in Buhoma schnell herumgesprochen, was die Beschaffung von Genehmigungen in Buhoma zu einer unmöglichen Aufgabe macht.

Kurz gesagt: Wenn Du unter ernsthaften gesundheitlichen Probleme leidest oder eine sehr unzureichende körperliche Verfassung hast, ist es besser, länger zu sparen und den Traum einer Begegnung mit den Berggorillas in Ruanda zu erfüllen.

Die Berggorillas sieht man in Ruanda besser als in Uganda

Richtig oder falsch?

Ja, das ist wahr, zumindest im Allgemeinen.

Die Höhenlage, die bei einem Gorillatrekking in Ruanda erreicht wird, ist viel höher als in Uganda, sie liegt oft über der Baumgrenze. Hier gibt es keine Bäume mehr, die die Aussicht versperren oder verhindern. Es gibt nur kleine, niedrige Büsche, in denen Gorillas nach Nahrung suchen oder sich verspielt mit der Entfernung von Parasiten damit beschäftigen. Dies erleichtert es viel, ausgezeichnete Fotos zu machen, auf denen man den ganzen Körper des Tieres sehen kann.

Wenn es also das Ziel lautet, professionelle Fotos zu machen, ist Ruanda wahrscheinlich die bessere Wahl.

Berggorillas sind nicht so scheu in Ruanda als in Uganda

Richtig oder falsch?

Ja, richtig!

Die Wahrheit ist, dass viele der Gorillafamilien, die in Uganda besucht werden können, erst vor all nicht allzu langer Zeit für Touristen freigelassen wurden. Die Habituierung von Berggorillas an Menschen ist ein jahrelanger Prozess. Die Folge, dass Berggorillas nicht lange genug an Menschen eingewöhnt sind, ist, dass diese noch scheu uns gegenüber sind.

Wir alle erinnern uns an der legendären Dian Fossey und an der langen Zeit, die sie mit Berggorillas in Ruanda zusammen verbrachte. Seitdem ist Ruanda Pionier im Gorillatourismus: Ruanda gewöhnt seine Gorillas an Menschen seit Jahrzehnten an und das macht sich an der Natürlichkeit, wie sie diese uns gegenüber verhalten, bemerkbar.

Sehr lange an Menschen eingewöhnte Berggorillafamilien gibt es in Uganda natürlich auch.

Berggorillafamilien sind größer in Ruanda als in Uganda

Richtig oder falsch?

Jein.

Es stimmt, dass Ruanda sehr große Gorillafamilien hat. Damit meine ich Familien, die aus mehr als zwanzig Mitgliedern bestehen. Aber solche große Familien gibt es auch in Uganda: Familien mit zwei oder mehr Silberrücken, die eine große Zahl von Weibchen und ihren Jungen beschützen. Selbstverständlich kann man, egal wie groß eine Gorillagruppe sein mag, niemals alle ihre Mitglieder auf einem einzigen Gorillatrekking sehen.

Obwohl Uganda auch Zuhause großer Familien ist, es stimmt, dass diese auch die am schwersten zugänglichen sind und daher eine größere körperliche Leistung erfordern. Wenn es also Dein Ziel ist, so viele Gorillas wie möglich zu sehen und Deine körperliche Verfassung nicht die beste ist, solltest Du 1.500 Dollar für ein Gorillatrekking in Ruanda besser ausgeben.

Ruanda ist besser als Uganda an anderen Safarigebieten Ostafrikas angebunden

Richtig oder falsch?

Das kommt darauf an.

Der Vulkan-Nationalpark ist nur drei Stunden vom Kigali International Airport entfernt und bietet tägliche Fluganreisen zu Safari-Hochburgen wie Nairobi (Kenia) und Arusha (Tansania). Wenn Du also einen Gorillabesuch mit einer Safari in der Serengeti oder der Maasai Mara kombinieren willst und wenig Zeit dafür hast, ist es das Beste, Ruanda als Ausgangspunkt für das Gorillatrekking in Betracht zu ziehen.

Eine weitere praktikable Alternative wäre, den Flughafen von Kigali als Abflughafen zu nutzen, um von dort die wildreiche afrikanische Savanne zu erreichen, und von Kigali aus in den Norden des Landes, vorbei an den schönen, aber kostspieligen Vulkan-Nationalpark zu fahren.

Die Grenze zu Uganda ist schnell erreicht und gleich dahinter finden wir den Nationalpark von Mgahinga, den nächstgelegenen Ort von Kigali auf ugandischem Boden, wo man Gorillas für derzeit 700 USD besuchen kann.


Ein Berggorilla rührt sich im Dschungel von Bwindi Impenetrable Forest im Westen Ugandas – Sannne Roemen

Es lohnt sich letztlich, uns diese Frage zu stellen:

Wer ist die Art von Person, die es vorzieht, 1.500 USD anstatt 700 USD auszugeben, um die Gorillas zu besuchen?

Ich antworte schnell und mit einem großen Risiko, zu allgemeine Aussagen zu machen:

Ein wohlhabender Mensch, oft amerikanischer Staatsbürger, ab 50 Jahren aufwärts, mit Übergewicht oder anderen gesundheitlichen Problemen und sehr wenig Zeit für seinen umfangreichen Afrika-Urlaub, während der er Gorillas und Big 5 abhacken will und alles im Rahmen einer sehr luxuriösen Safari.

Natürlich kann man nicht so verallgemeinern. Es gibt auch spezialisierte Fotografen, die die optimalen Bedingungen für die Beobachtung der in Ruanda lebenden Berggorillas bevorzugen, auch wenn sie dafür viel mehr Geld ausgeben müssen.

Zusammenfassend:

Mache ich das Gorillatrekking in Uganda oder Ruanda?

Das Gorillatrekking ist eine der emotional intensivsten Erlebnisse, die man in Afrika machen kann -  Marasa Africa
Berggorilla in Uganda, Marasa Africa

Wenn Du keiner der oben genannten Kategorien angehörst (Du bist kein reicher amerikanischer Staatsbürger, Du hast kein Übergewicht oder sonstige gravierende gesundheitliche Probleme, Du bist finanziell nicht in der Lage oder bist auch nicht bereit, auch wenn Du Dir das leisten könntest, eine Luxus-Safari zu machen, Du hast keinen Zeitdruck für Deine Safari und Du bist auch kein Profi-Fotograf), lautet die Antwort ganz klar:

Uganda

Die 1,8 Millionen Touristen, die Uganda 2019 besuchten, können sich nicht irren.

Auf unserer Natouralist findest Du ausführliche Informationen, wie Du Deinen Traum eines Gorillatrekkings in Uganda organisieren und planen kannst.

Wie funktionieren Gorillatrekkings und wie kann man sie organisieren?

Gorilla-Permitgebühren kosten in Uganda 600 US-Dollar (ab 1. Juli 2020) und 1.500 US-Dollar in Ruanda. Der zentrale Verkauf von Gorillapermits ist

Uganda Wild Authority (Uganda)
ORTPN (Ruanda)

Die Buchung von Gorillapermits kann zum heutigen Zeitpunkt nur für Ruanda online vorgenommen werden.

Üblicherweise wird ein Gorillatrekking als Teil einer organisierten individuellen oder Gruppenreise durch Uganda oder Ruanda gebucht. Wenn Du lieber in eigener Faust machst, ist es auch möglich, das Permit über Deine Unterkunft zu buchen (die meisten von ihnen berechnen in der Regel 30 USD für Verwaltungsgebühren).

Das Gorillatrekking hat eine durchschnittliche Dauer von 1–4 Stunden (pro Weg) und berechtigt zu einem maximalen Aufenthalt von 1 Stunde. Das Mindestalter für die Teilnahme ist 15 Jahre.

Am Tag des Gorillatrekkings muss man nicht unter Infektionskrankheiten leiden, unter denen sich Berggorillas anstecken könnten (obwohl ich noch nie gehört habe, dass ein Tourist am Tag des Trekkings dafür zurückgeschickt wurde).

Man geht durch den Urwald in Gruppen von maximal acht Personen. Ein durchschnittliches Gorillatrekking erfordert einen guten Gesundheitszustand und eine durchschnittliche körperliche Kondition (um sehr steile Strecken zu überwinden).

Das Gorillatrekking ist an sich technisch nicht schwer. Es reicht aus, wenn man etwa drei Monate vor dem Gorillatrekking anfängt sich vorzubereiten und regelmäßig trainiert.

Der Besuch von Berggorillas in ihrem natürlichen Lebensraum ist eines der unglaublichsten Naturerlebnisse, die Du je erleben wirst: Du kannst es nicht verpassen!


Sind Fernreisen in Corona-Zeit möglich?

Auch wenn es unglaublich klingt, JA!

So gut wie alle Länder in Afrika und Südamerika sind für Touristen offen und problemlos bereisbar. Selbst, wenn das Auswärtigen Amt eine Reisewarnung spricht, hat dies auf  die Durchführbarkeit einer Reise keine Folge. Eine Reisewarnung ist kein Reiseverbot. Hochrisikogebiet hin oder her: Bei Einhaltung der geltenden Einreiseformalitäten ist ein uneingeschränkter Reisegenuss nach wie vor möglich mit dem Pluspunkt dazu, dass man jetzt einst überlaufene Destinationen für sich alleine genießen kann!

Irgendein Vorteil mussten Reisen in Corona haben, oder?

Unsere Corona-Garantie

Kann die gebuchte Reise nicht wie geplant stattfinden, da zum Reisezeitpunkt Einreisebeschränkungen (Einreiseverbot, Quarantäne-Anordnung bei Einreise o.ä.) vorliegen, kann man die Reise natürlich und stets kostenfrei auf ein späteres Reisedatum umbuchen.

Deine Gesundheit ist unsere Priorität

Deine Sicherheit und Wohlergehen haben für uns bei Natouralist höchste Priorität. Die Sorge um unsere Mitarbeiter, Kunden, Kollegen und lokalen Gemeinschaften, mit denen wir rund um den Globus zusammenarbeiten, steht im Mittelpunkt unserer Arbeit. Jetzt sind wir mehr denn je in der einzigartigen Lage, unsere Unterstützung bei der Bewältigung des sich wandelnden Reiseumfelds anzubieten.

Gesundheit der Reisenden

Für Reisegäste, die in abgelegene afrikanische Safarigebiete, die von Flying Doctors abgedeckt sind, schließen wir eine Flying Doctors-Versicherung ab: damit, selbst im höchst unwahrscheinlichen Fall einer COVID-Erkrankung vor Ort mit schwerem Verlauf, man abgesichert ist.

Wir verlangen von unseren Teilnehmern zwar keine Impfung gegen COVID-19 aber viele Reiseländer ja. Je nach den Einreisebestimmungen des Reiseziels müssen die Gäste den örtlichen Behörden ein aktuelles negatives COVID-19-Testergebnis und/oder einen Nachweis der Impfung vorlegen.

Gesundheit des Safari-Guide-Teams

Guides und Fahrer sind sämtlich geimpft. Sie werden vor Eurer Ankunft gründlich untersucht. Sie werden immer Masken tragen, wenn eine soziale Distanz nicht möglich ist.

Hygiene

Fahrzeuge und andere Oberflächen, die häufig berührt werden, werden regelmäßig gereinigt und desinfiziert. Wir arbeiten mit Hotels und anderen Dienstleistern zusammen, um sicherzustellen, dass die von der WHO empfohlenen Praktiken stets eingehalten werden. Es stehen Handdesinfektionsmittel zur Verfügung.

Individualreiseart

Natouralist bietet nur Individualreisen in Reisezielen, wo das Naturerlebnis im klaren Vordegrund steht, an. In Zeiten, wo soziale Distanz Gebot ist, kann es keine sicherste Möglichkeit geben, unseren Planeten zu bereisen.

Vermeidung von Menschenmassen

Nun momentan sind selbst die populärsten Reiseziele der Welt leer! Und die meisten unserer Reiseziele sind von vornherein abgelegen. Dennoch bei der Auswahl unserer Reiserouten legen wir jetzt besonderen Fokus auf unentdeckte Juwelen, um eine soziale Distanz zu ermöglichen.

Wir übersteht Natouralist die Pandemie?

Der steige Kontakt zu unseren Safari-Guides auf der ganzen Welt und die Erinnerungen an die faszinierende Tierwelt, die atemberaubende Landschaft und die Freundschaften, die wir auf unseren Reisen geschlossen haben, haben unseren Optimismus, dass Reisen bald wieder uneingeschränkt möglich sein wird, aufrecht erhalten.

Seit März 2020 haben uns so viele Botschaften der Solidarität und Unterstützung von unseren Gästen und Freunden berührt. Wir danken für die Mut machende Worte in dieser schwierigen Zeit.

Wir sind gut abgesichert und müssen keinen Kredit zurückzahlen. Unsere langfristige Existenz steht nicht in Frage.

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