Du willst ans Meer nach einer Tansania-Safari fahren, und bist verunsichert, ob Sansibar Deine beste Option ist?

Ich verrate, wer seine Finger von Sansibar weglassen sollte und welche die beste Alternative zur Gewürzinsel Sansibar ist.

Was kann denn schöner sein, als sich den angesammelten Safaristaub aus den Schotterpisten der Serengeti in den azurblauen Gewässern des Indischen Ozeans vom Körper zu schütteln?

Ausgedehnte Spaziergänge an unberührten puder weißen Stränden feinkörnigen Sands, auf einem Liegestuhl unter dem Schatten einer riesig großen leicht nach vorne gebeugten Palme auf den Horizont zu schauen –der Blick gleitet über die türkis farbige Oberfläche des Meeres, die einem Spiegel gleicht, und reicht bis zu einigen traditionellen Segelboote, die mindestens genauso pittoresk sind wie das Strandbild selbst.

Und abends sitzt man komfortabel in einer ruhigen Beachbar und schaut dem glühend roten Sonnenuntergang mit einem erfrischenden Cocktail in der Hand zu.

Nichts prägt unsere Vorstellung von Sansibar mehr aus als ein Bild des türkisblauen Meer des Indischen Ozeans, wie hier auf der Michamwi Halbinsel beim Kono Kono Lodge

Das alte Sansibar aus den 70er-Jahren: Keine riesigen Hotelketten mit peinlichen Themenabenden und fünf riesigen Pools, keine all Inklusive-TUI-Urlauber, die selbst bei der Ausreise den Standort seines Urlaubsortes nicht mal auf einer Weltkarte zeigen können. Nur noch pure Glückseligkeit, unbeugsame Natur und viel Einsamkeit.

Lange Zeit haben die Strände Sansibars diese Versprechung nach einem paradiesischen und vor allem einsam Urlaubsort gehalten.

Doch dieses stimmt (bis auf wenige Ausnahmen) leider weitgehend nicht mehr.

Wer seine alten Robinson Crusoe-Träume ausleben möchte, ist heute gezwungen, weiter entferntere Ziele anzusteuern, die (noch) nicht im Fokus des Massentourismus stehen.

Gott sei Dank muss es nicht immer Sansibar sein.

Ich verrate Euch in diesem Beitrag, wohin Ihr fahren könnt, wenn Ihr Euren Traum nach einer paradiesischen Enklave verwirklichen wollt.  

Das alte Sansibar aus den 70er-Jahren: Keine riesigen Hotelketten mit peinlichen Themenabenden und fünf riesigen Pools, keine all Inklusive-TUI-Urlauber, die selbst bei der Ausreise den Standort seines Urlaubsortes nicht mal auf einer Weltkarte zeigen können. Nur noch pure Glückseligkeit, unbeugsame Natur und viel Einsamkeit.

Gibt es das überhaupt?

Ja. Und dieser Ort heißt

(Trommel)

Pemba Island

Was kann Pemba, was Sansibar nicht kann?

Pemba kann:

  • Absolute Ruhe und Einsamkeit.
  • Faszinierende Unterwasserwelt, die der Sansibars deutlich überlegener ist.
  • Wow-Sandbänke mit schneeweißem Sand, die direkt einem Bilderband über die weltweit schönsten Strände entsprungen sein könnten.
  • Abenteuerliche Segelboot-Fahrten durch eine smaragdgrüne Lagune, auf denen man nur von Möwen begleitet wird.
  • Echtheit und Unverfälschtheit.
Das Paradies gibt es! Und es heißt Pemba

Im Vergleich zu Sansibar ist Pemba der Inbegriff der Ruhe. Auf Pemba sind die Uhren seit 30 Jahren einfach stehen geblieben. Während die große Nachbarinsel Sansibar einen regelrechten Tourismusboom erlebt hat, ist Pemba bis Datum komplett unentdeckt geblieben. Die Insel ist natürlich viel kleiner als die Nachbarin, aber ihre Strände sind von atemberaubender Schönheit und das Meer ist außerordentlich tierreich und bietet das beste Schnorcheln und Tauchen in ganz Ostafrika.

Und wo liegt Pemba Island?

Pemba Island liegt 80 km nördlich von der Nordspitze Sansibars. Am einfachsten fliegt man natürlich dahin. Anbieter von Safariflügen wie Coastal Aviation oder Auric Air fliegen mehrmals am Tag von Dar es Salaam, Sansibar und sogar von Arusha nach Pemba. Von Dar es Salaam dauert der Flug bis zum Chake Chake Airport auf Pemba Insel knapp eine Stunde. Preis ab ca. 130 € pro Strecke.

Wo übernachtet man am besten auf Pemba Insel?

Weil der Tourismus noch kaum Fuß auf Pemba gefasst hat, sind die wenigen Boutique-Lodges, die sich hier angesiedelt haben, so ziemlich hochpreisig.

The Aiyana: feiner Luxus mit viel Eleganz

Für viel Luxus ist The Aiyana, eine super schöne Beach-Lodge in einer wahnsinnig abgelegenen Strand-Lage auf Nord-Pemba, die ultimative Wahl.

Die Lodge besteht aus wunderschönen, stilvollen gemeinsamen Bereichen mit zahlreichen Terrassen und einem wunderschönen Pool. Gäste werden in 30 traumhaft schön eingerichteten Villas untergebracht, die mit all erdenklichen Komfort ausgestattet sind. Alle Zimmer haben Meeresblick und sind mit Außen- und Innenduschen ausgestattet. Von jeder Villa hat man direkten Zugang zum wunderschönen Traumstrand. Wie überall an der Ostküste Sansibars zieht sich das Meer bei Ebbe recht zurück. Wer dann dennoch baden will, dem steht der wunderschöne Infinity-Pool zur Verfügung.

Das Essen ist nichts anderes als fantastisch. Tauchausflüge zu einigen der besten Tauchgründe in ganz Ostafrika werden genauso wie Fahrten in traditionellen Fischerbooten angeboten.

Preis

ab 533 $ p. Person und Nacht.

Web

The Aiyana

Fundu Lagoon: die perfekte Adresse für Honeymooners

Die Lagune von Fundu an der Westseite von Pemba hat den Ruf eines Flitterwochenzieles etabliert und zurecht. Die Lage ist unvollstellbar romantisch und die Atmosphäre sehr entspannt und trotz komfortabel unverkennbar Hippy und ungezwungen.

Man erreicht die Lagune von Fundu nach einer 30-Minuten langen Bootsfahrt (die Fahrt vom Airport zur Ablegestelle des Bootes dauert ja 1 Stunde): Wenn man endlich am Ziel ist, öffnet sich ein wunderbarer Panoramablick auf die Lodge. Die rustikalen Cottages sind diskret in üppiges tropisches Grün eingebettet und unauffällig. Sandige Wege und Holzstege führen durch den tropischen Wald von Fundu und verbinden die Zimmer mit den verschiedenen Teilen der Lodge: Von jeder Ecke genießt man den gleichen wunderbaren Blick aufs Meer.

Die Hauptbar und der Aufenthaltsraum befinden sich etwas oberhalb des Strandes auf einem Holzdeck unter einem hohen Strohdach. Natürliche Stoffe und Korbmöbel ergänzen den rustikalen Stil. Die Manager und das Tauchteam sind meistens da, um abends mit den Gästen zu plaudern und Aktivitäten für den nächsten Tag zu besprechen.

Auf einem Teil des Stegs und über dem Meer schwebend, befindet sich die offene Stegbar von Fundu. Abends ist sie ein großartiger Ort, um den Sonnenuntergang über dem Meer zu beobachten – während man einen der Hauscocktails genießt.

Die Zimmer in der Lagune von Fundu variieren in Größe und Kategorie – von 12 Standardzimmern bis zu zwei Suiten und zwei „Superior“-Suiten – aber alle haben fast identische Eigenschaften. Alle sind große, begehbare Zelte auf Holzdecks, mit Veranda, kleinem Lounge-Bereich und eigenem Bad. Die dunklen Holzböden, das riesige Bett und die knackigen Baumwolllaken verleihen den Zimmern ein stilvolles und komfortables Gefühl, das an eine Zeltsafari-Lodge erinnert. Doch die Leinwandwände vermitteln ein rustikales Gefühl, was zu einem gemütlichen Raum führt, der eher Charakter und Komfort als Luxus bietet.

Hoch über dem Strand, einige Stufen hinauf, befindet sich ein Infinity-Pool auf zwei Ebenen mit fantastischem Blick über das Meer. Das breite offene Pooldeck ist mit Liegen und Sonnenschirmen ausgestattet, während sich gleich dahinter die Pool-Bar befindet – eine fröhliche, offene Holzstruktur, die in leuchtendem Orange und Rot gestrichen ist – und wieder auf das Meer hinausblickt.

Das angrenzende Spa bietet Pediküre und Maniküre sowie eine Vielzahl von Massageanwendungen. Diese kosten je nach Behandlung etwa 30-60 US-Dollar.

Der Strand von Fundu ist kein perfekter weißer Strand, wie auf den Postkarten der Ostküste Sansibars, sondern – typisch für die Strände in diesem Teil Pembas oder auch für jede von Mangroven gesäumte Insel – von Vegetation gesäumt und ändert sich mit den Winden und Gezeiten.

Für 40 Dollar können Sie mit dem Boot zur Insel Misali fahren, die etwa 30 Minuten Bootsfahrt entfernt ist. Der Strand hier besteht aus pulverfeinem Sand und ist wohl viel malerischer als der Hauptstrand der Fundu-Lagune.

Der Strand hier ist wunderschön, und da die Insel unbewohnt ist, haben Sie ihn für sich allein. Je nach Jahreszeit kann man hier manchmal Grün- und Kartenschildkröten finden, die an den Ufern nisten, und man kann auch Grüne Meerkatzen sehen. Die Insel Misali hat auch eine wichtige kulturelle Bedeutung; Sie können einen kurzen Spaziergang zu einer Höhle im Inneren der Insel machen, die angeblich für Voodoo genutzt wurde.

Die Lagune vor Fundu Lagoon

Zahlreiche Mitarbeiter des Fundu-Teams kommen aus dem nahegelegenen Dorf und werden die Gäste mitnehmen, um Menschen aus der Gemeinde zu treffen: eine ergänzende und unvergessliche kulturelle Erfahrung. Die Reisenden sollen sich sehr willkommen fühlen, indem sie die Kinder in der örtlichen Schule begrüßen oder ein Gespräch mit der Familie des Reiseführers führen. Fundu Lagoon engagiert sich stark in der Gemeinde; sie unterstützen eine örtliche Gemüse- und Hühnerfarm und helfen bei der Finanzierung einer Schule mit 400 Schülern; vor Kurzem haben sie auch eine Apotheke eröffnet, die lebenswichtige medizinische Güter liefert.

Bei den Aktivitäten ist Fundu Lagoon auf Tauchen und Schnorcheln spezialisiert. Qualifizierte Mitarbeiter ihres voll ausgestatteten PADI-Tauchzentrums führen täglich Tauchgänge zu den Tauchplätzen im Pemba-Kanal und um die Insel Misali herum durch. Die Riffe um Pemba haben einen steilen Abfall, und die Bedingungen können recht anspruchsvoll sein, wobei einige Plätze zu starken Strömungen neigen. Für erfahrene Taucher kann das Tauchen sehr gut sein, und große pelagische Arten wie Barrakudas und Hammerhaie können manchmal gesehen werden. Die Insel Misali ist jedoch ein geschütztes Naturschutzgebiet, und die flacheren Gewässer bieten einige ausgezeichnete Schnorchelmöglichkeiten.

Reisende sollten beachten, dass das Tauchen in Fundu mit etwa 75 US-Dollar pro Tauchgang recht kostspielig ist.

Andere Aktivitäten in der Fundu-Lagune reichen von Dorftouren über Kajakfahrten durch den Mangrovenwald bis hin zum Hochseefischen und Bootsfahrten bei Sonnenuntergang.

Preis

ab

ab 350 USD p. Person und Nacht.

Web

www.fundulagoon.com

Einmal ganz weit weg von allem

Gleich nach Ihrer Ankunft entpuppt sich Pemba als eine von der Welt abgeschnittenen idyllische Robinson-Insel fernab des Massentourismus. Allein die anderthalbstündige Fahrt auf holprigen Pisten nach Manta ist ein Beweis dafür.

Manta liegt im Nordwesten der Insel. Es ist ein sehr abgelegenes, entspanntes Strandresort mit fantastischer Aussicht, einem puder weißen Strand und einer Reihe von Unterkünften, zu denen auch ein einzigartiges Unterwasserzimmer gehört.

Die neuen Eigentümer, die den Ort 2008 übernahmen, fugten die unpassende und irreführende Bezeichnung „Resort“ hinzu, wo der Name „Lodge“ jedoch zutreffender gewesen wäre. Mit dem neuen Namen erfolgte eine grundlegende Renovierung der Anlage, die Manta wieder zu einer empfehlenswerten Adresse machte. Es stehen nur 10 Zimmer verschiedener Kategorien zur Verfügung, alle sind sauber und gepflegt (die Standard-Zimmer sind ohne Klimaanlage ausgestattet.) Das Lodge-Personal ist aufmerksam und zuvorkommend, das Essen sehr lecker, die Lage am weißen Strand einfach atemberaubend schön.

Die 18 Zimmer im Manta Resort fallen in zwei Hauptkategorien: sechs Villen am Meer und 12 Gartenzimmer. Diese unterscheiden sich erheblich in Größe und Lage, wobei die geräumigen Seafront Villen viel näher am Meer liegen, während die Gartenzimmer – sowohl „Standard“ als auch „Superior“ – weiter hinten in den tropischen Gärten liegen. Im Inneren sind sie alle hell, luftig und wunderschön gestaltet, und ihre Badezimmer sind mit kostenlosen Toilettenartikeln von Inaya Zanzibar ausgestattet.

Die Zimmer im Manta Resort: hell, zweckmäßig und schön ausgestattet mit allem, was man braucht

Die erhöhten zentralen Bereiche des Manta Resorts bieten eine der besten Sonnenuntergänge in Pemba. Die große Bar und das Restaurant mit offener Seite sind ein kühler und luftiger Ort, um diese Panoramaaussichten zu genießen, mit einem Buch in der Hand oder bei einem Cocktail an der Cocktailbar. Eigenwillige Akzente wie ein Bücherregal aus einer alten Dhau und eine große alte Kanone verleihen Charakter und Individualität.

Stufen vom Hauptbereich führen hinunter zu einem schön gestalteten Poolbereich, wo schattige Sonnenliegen und Stühle den Blick auf das glitzernde Meer dahinter freigeben. Einerseits mündet der Pool in einen kleinen Wasserfall, der über eine gekachelte Wand in ein Tauchbecken am Boden fließt. Barkeeper stehen bereit, um ein Getränk aus der gut bestückten Strandbar zu zaubern, die direkt zu einem schönen weißen Sandstrand mit Hängematten und Sonnenliegen unter Makuti-Reetschirmen führt.

Der Schwerpunkt der Aktivitäten liegt auf Schnorcheln und Tauchen, aber es gibt auch noch andere Möglichkeiten, darunter Sonnenuntergangsfahrten, Hochseefischen, Vogelbeobachtungsfahrten in den nahe gelegenen Ngezi-Regenwald und Besuche in einem örtlichen Dorf.

Höhepunkt eines Aufenthalts im Manta Resort ist eine Übernachtung in einzigartigen Unterwasser-Room

Für etwas ganz Besonderes empfehlen wir eine Nacht in dem einzigartigen Unterwasserraum. Diese private, dreistöckige Holzstruktur liegt 250 m vor der Küste und verfügt über einen Salon und ein Badezimmer auf dem Landedeck, mit einer Holztreppe, die zu einem Oberdeck mit einer großen Sonnenliege führt. Aber das Glanzstück des Unterwasserraums liegt drei Meter tiefer: ein beeindruckendes Unterwasser-Schlafzimmer, das auf allen Seiten von Panoramafenstern mit Blick auf den Ozean umgeben ist.

Erwarten sollte man aber trotz des recht stolzen Preises keinen Luxus! Die Zimmer sind eher einfach eingerichtet, die Qualität der Tauchausflüge durchschnittlich (hohe Versprechungen von den Tauchrevieren sollten Sie sich nicht machen: Viele der Tauchplätze sind überfischt, das Boot ist nicht von der besten Qualität – Nachttauchgänge sind hingegen lohnend), die Fahrten vom und zum Flughafen teilt man sich mit anderen nichtzahlenden Hotelangestellten und mit etlichen Lebensmitteln. Insgesamt weist die Anlage einige Schönheits- und Funktionsfehler auf, die behoben werden müssten, um den hohen Preis zu rechtfertigen.

Wir finden, die gehobene Preiskategorie von Manta könnte leicht die falsche Erwartung erwecken, Manta sei ein Luxus-Resort. Das ist aber Manta keineswegs. Die hohen Preise sind insbesondere der Abgeschiedenheit des Resorts und der damit verbundenen hohen Unterhaltskosten zurückzuführen.

Manta ist entspannt und unprätentiös, und die Aussichten sind spektakulär. Der Preis dafür ist ziemlich hoch – und diejenigen, die nach einem ruhigen Luxusresort suchen, mögen enttäuscht sein, aber

Preis

ab ca. 370 USD p. Person

Web

www.themantaresort.com

Was muss man auf Pemba noch beachten?

EbbeEBBE

Wie auf Sansibar sind die Strände Pembas sehr von Flut und Ebbe abhängig. Baden im Meer ist daher und eingeschränkt möglich. Wenn das Wasser nicht mal bis zum Knie reicht, leistet der Swimmingpool der Lodge Abhilfe und die notwendige Abkühlung!

MangrovenKEINE KRISTALLKLARES-WASSER GARANTIE

Die Mangrovenstrände der Insel sind sehr vom Wind abhängig: So an einem Tag gibt es unberührten weißen Sand und türkisfarbenes Wasser, während am nächsten Tag der Sand mit natürlichem Strandgut und Strandgut übersät ist und das Wasser nicht mehr klar ist.

Tauchen PembaFANTASTISCHE UNTERWASSERWELT

Die Unterwasserwelt auf Pemba ist ausgesprochen hervorragend und mit ein wichtiger Grund eines Besuchs vieler Pemba-Besucher.

StummelaffeNICHT NUR STRAND

Der Ngezi-Wald im Norden Pembas gelegen bietet Schutz für den endemischen Sansibar-Rote Stummelaffe und den Pemba-Flughund.

RegenzeitKEIN BESUCH IN DER REGENZEIT

In der Regenzeit von März bis Mai regnet es sehr viel und es herrscht auch viel Wind. Die meisten Pemba-Lodges schließen in dieser Zeit.

PembaKEIN ZIEL FÜR PARTYSUCHENDE

Pemba ist vorwiegend ein wahrhaftiges Ruheparadies: Wer hier Partys am Strand sucht, ist völlig falsch am Platz!

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